Einsparungspotenzial im Energiebereich durch Kondensatableiter-Messungen

So sparen Unternehmen wie die S. Spitz GmbH Energie und Kosten

© S. Spitz GmbH


Energieeffizienz als Erfolgsfaktor für Industrieunternehmen

Industrieunternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre Energieeffizienz zu verbessern. Steigende Energiekosten, strengere Umweltauflagen und der Wunsch nach nachhaltiger Produktion machen es notwendig, Prozesse zu optimieren und Einsparpotenziale zu identifizieren. Besonders in Betrieben, die mit Dampfsystemen arbeiten, liegt ein enormes Potenzial zur Reduzierung von Energieverlusten – insbesondere in der Dampf- und Kondensattechnik.

Ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor ist der Kondensatableiter. Diese unscheinbaren Bauteile regulieren den Abfluss von Kondensat aus Dampfsystemen und sorgen dafür, dass sich kein Kondensat ansammelt, während der teuer produzierte Dampf im System verbleibt. Defekte oder ineffiziente Kondensatableiter führen jedoch zu erheblichen Dampfverlusten, die sowohl den Brennstoffverbrauch als auch die CO₂-Emissionen unnötig erhöhen.

KLINGER Gebetsroither hat sich als führender Anbieter in diesem Bereich darauf spezialisiert, Unternehmen mit der richtigen Technik und Expertise dabei zu unterstützen, ihre Dampfsysteme zu optimieren. Die regelmäßige Kondensatableiter-Messung ist dabei eine der wirkungsvollsten Maßnahmen zur Senkung von Energiekosten in der Produktion.

 

Denn: Ein effizient funktionierendes Dampfsystem bedeutet:

  • Geringerer Energieverbrauch und dadurch niedrigere Betriebskosten
  • Weniger Brennstoffverbrauch, was die CO₂-Emissionen reduziert
  • Verlängerte Lebensdauer von Armaturen und Rohrleitungen
  • Gesteigerte Betriebssicherheit durch die Vermeidung von Wasserschlägen
     

Wie viel Energie kann durch undichte Kondensatableiter verloren gehen?

Ein einziger defekter Kondensatableiter kann jährlich bis zu mehreren hundert Megawatt an Dampfverlusten verursachen. In großen Produktionsanlagen summieren sich diese Verluste schnell auf mehrere Tausend Megawatt – mit hohen Kosten für Brennstoff und CO₂-Emissionen. Dampfverluste zu reduzieren ist daher ein entscheidender Faktor für eine nachhaltige und wirtschaftliche Produktion. Mit einer gezielten Kondensatableiter-Messung können Unternehmen diese unsichtbaren Energieverluste sichtbar machen und sofort Gegenmaßnahmen einleiten.


Wie können Dampfverluste in der Produktion minimiert werden?

Dampfverluste entstehen häufig durch unentdeckte Leckagen wie defekte Kondensatableiter, undichte Bypass- oder Sicherheitsventile und ineffiziente Isolierung. Eine Kombination aus regelmäßigen Inspektionen, gezielten Dampf-Audits und modernen Messtechnologien kann helfen, Dampfverluste frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Auch die Optimierung der Dampferzeugung und -verteilung sowie der Einsatz hocheffizienter Kondensatableiter tragen dazu bei, dass wertvolle Energie nicht ungenutzt entweicht.


Warum sind Kondensatableiter-Messungen so wichtig

Die Funktion von Kondensatableitern ist einfach, aber essenziell: Sie leiten Kondensat aus dem System ab, ohne dass Dampf entweicht. Doch im Laufe der Zeit kann es zu Verschleiß oder Funktionsstörungen kommen. Ein defekter Ableiter kann entweder Dampf unkontrolliert entweichen lassen oder Kondensat im System zurückhalten, was den Energiefluss stört und die Anlageneffizienz reduziert.

Studien zeigen, dass bis zu 30 % aller Kondensatableiter (ohne regelmäßige Prüfung) in Industrieanlagen fehlerhaft arbeiten. Der dadurch entstehende Dampfverlust kann in einem durchschnittlichen Produktionsbetrieb schnell Kosten in sechsstelliger Höhe verursachen. Neben der Energieverschwendung entstehen Risiken für die Anlagensicherheit: Stehendes Kondensat kann Wasserschläge verursachen, die Rohre und Anlagenteile beschädigen und teure Ausfälle nach sich ziehen.

Energieverschwendung bedeutet nicht nur finanzielle Mehrkosten, sondern auch eine unnötige Belastung der Umwelt. Ein defekter Kondensatableiter kann pro Jahr Tonnen an CO₂ verursachen, da für den Dampfverlust zusätzliche Brennstoffe verbrannt werden müssen. Die regelmäßige Prüfung und Optimierung von Kondensatableitern trägt somit aktiv zur CO₂-Reduktion bei und hilft Unternehmen, ihre Klimaziele zu erreichen.

Mit regelmäßigen Kondensatableitermessungen lassen sich Probleme frühzeitig erkennen. Moderne Technologien wie Ultraschall-, Thermografie- oder Druckmessungen ermöglichen eine präzise Diagnose und helfen dabei, undichte oder blockierte Kondensatableiter zu identifizieren.


Kondensatableiter messen vs. austauschen?

Die regelmäßige Messung von Kondensatableitern ist die beste Methode, um deren Effizienz zu gewährleisten. Wenn ein Ableiter defekt ist, stellt sich die Frage: Messen oder direkt austauschen? In vielen Fällen lassen sich undichte oder blockierte Ableiter reparieren, wodurch sich die Investitionskosten reduzieren. Bei älteren Modellen oder schwerbeschädigten Einheiten ist jedoch ein Austausch wirtschaftlicher. Dafür bietet KLINGER Gebetsroither hochwertige Kondensatableiter, die auf maximale Energieeffizienz und Langlebigkeit ausgelegt sind.

Dass eine gezielte Optimierung von Kondensatableitern nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu erheblichen Einsparungen führt, zeigt das Beispiel der S. Spitz GmbH. Durch die Zusammenarbeit mit KLINGER Gebetsroither konnte das Unternehmen signifikante Dampfverluste reduzieren und Energiekosten senken – mit messbarem Erfolg.


Erfolgsgeschichte: Wie die S. Spitz GmbH mit KLINGER Gebetsroither Energiekosten im 2-stelligen Prozentbereich einsparte

Dass sich eine systematische Optimierung der Kondensatableiter lohnt, zeigt das Beispiel der S. Spitz GmbH in Attnang-Puchheim. Als einer der führenden Lebensmittelhersteller Österreichs setzt das Unternehmen auf Dampf- und Wärmetechnik zur Produktion von Getränken, Back- und Süßwaren sowie süßen und sauren Produkten

Im Jahr 2022 stellte Spitz fest, dass die Energiekosten erheblich gestiegen waren und sich hohe Dampfverluste in den Produktionsanlagen bemerkbar machten. In Zusammenarbeit mit KLINGER Gebetsroither wurde ein umfassendes Energieeffizienzprojekt gestartet – mit beeindruckenden Ergebnissen.

 

Die Ausgangslage im Jahr 2022:

  • 41.000 MWh Dampfverbrauch
  • 1.000 MWh Kondensatverlust / Monat – rund 30 % des gesamten Kondensats gingen verloren

Um diese Verluste zu reduzieren, führte KLINGER Gebetsroither eine umfassende Kondensatableiter-Messung durch. Die Analyse ergab, dass zahlreiche Kondensatableiter nicht optimal funktionierten.

 

Daraufhin wurden mehrere Maßnahmen ergriffen:

  1. Erneuerung und Optimierung der Kondensatableiter: 60 defekte oder undichte Einheiten wurden in einem ersten Schritt ersetzt. Im Jahr 2024 waren es 20 Stück. Das langfristige Ziel ist eine Defektquote von < 10 % – bisher waren es 20 %
     
  2. Thermische Rückgewinnung: Durch den Einsatz eines Brüdenkondensat-Wärmetauschers über dem größten Kondensat-Sammelbehälter in der Produktion konnte verbliebener wertvoller Abdampf effizienter genutzt werden. Frischdampf von verbliebenen undichten Kondensatableitern sowie nicht vermeidbarer Nachdampf von UHT-Anlagen geht damit nicht mehr verloren.
     
  3. Überprüfung von Sicherheitsventilen: Undichtigkeiten wurden erkannt und behoben.
     
  4. Energiecontrolling mit Siemens Energy Manager Pro: Im Werk Attnang erfassen rund 300 Zähler Daten zu Strom, Wärme und Dampf, wobei die Kondensatmenge als wichtiger Indikator für Dampfverluste dient. Durch den kontinuierlichen Vergleich von Nenn- und Ist-Verbrauch werden Einsparpotenziale identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Reduzierung von Energieverlusten abgeleitet.

 


Die Resultate im Jahr 2023 bzw. 2024:

  • Der Dampfverbrauch sank im Jahr 2023 auf 35.000 MW – und auf 31.000 MW im Jahr 2024 – eine Einsparung von 10.000 MW bei vergleichbarer Produktionsmenge; ca. die Hälfte der Einsparung ist auf den Tausch defekter Dampfarmaturen zurückzuführen.
  • Die Kondensatverluste wurden von 30 % (2022) auf 15 % (2024) gesenkt – das Ziel ist eine weitere Reduktion auf unter 10 %
     

Laut Rudolf Holzinger, Projektmanager Energie bei Spitz, war die Zusammenarbeit mit KLINGER Gebetsroither ein voller Erfolg:




„Die professionelle Messung durch KLINGER Gebetsroither und die transparente Visualisierung der Energieströme hat für uns den entscheidenden Unterschied gemacht. Der erste Schritt zur Einsparung ist, direkt vor Ort zu analysieren, wo Dampfverluste in der Anlage auftreten. Wichtig ist insbesondere die periodische Kontrolle von Abdampfleitungen über Kondensatbehältern und Sicherheitsventilen. Damit lassen sich gezielt Kontrollschwerpunkte ableiten.“

 © S. Spitz GmbH

 

 

 


Langfristige Vorteile für Industrieunternehmen

Die S. Spitz GmbH ist nur ein Beispiel von vielen. Zahlreiche Unternehmen könnten ihre Energiekosten deutlich senken, wenn sie ihre Kondensatableiter regelmäßig prüfen und optimieren würden.

Die Vorteile sprechen für sich:

  • Geringere Energiekosten durch optimierte Dampfnutzung
  • Reduzierter CO₂-Ausstoß, was zur Erreichung von Klimazielen beiträgt
  • Höhere Anlagensicherheit, da Wasserschläge vermieden werden
  • Verlängerte Lebensdauer von Rohrleitungen und Wärmetauschern
  • Verbesserte Produktionsstabilität, da unerwartete Ausfälle reduziert werden

Die Investition in regelmäßige Messungen und eine systematische Instandhaltung zahlt sich langfristig aus. Unternehmen, die heute handeln, sichern sich nicht nur finanzielle Vorteile, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Doch nicht jedes Unternehmen schöpft diese Einsparungsmöglichkeiten aus – oft stehen Betriebe vor Herausforderungen wie fehlender Transparenz, unzureichender Überwachung oder Unsicherheit über die beste Vorgehensweise.
 


Herausforderungen & Lösungen bei der Kondensatableiter-Optimierung

Eine der größten Herausforderungen in der Dampftechnik ist die frühzeitige Erkennung von Dampfverlusten und ineffizienten Kondensatableitern. In vielen Betrieben fehlen regelmäßige Wartungspläne, und ineffiziente Systeme bleiben oft unentdeckt, bis es zu spürbaren Energieverlusten kommt. Eine weitere Hürde stellt die Initialinvestition dar, da Unternehmen zögern, in neue Messtechnik oder Austauschmaßnahmen zu investieren.

Die Lösung: Gezielte Kondensatableitermessungen, smarte Überwachungssysteme und eine strategische Wartungsplanung.

KLINGER Gebetsroither bietet Unternehmen nicht nur die passenden Produkte, sondern auch eine umfassende Beratung, um maßgeschneiderte Energiesparmaßnahmen effizient umzusetzen.


Dampf-Audits: Effizienzsteigerung durch systematische Analyse

Ein Dampf-Audit ist der erste Schritt, um Einsparpotenziale in industriellen Dampfsystemen aufzudecken und gezielte Optimierungen vorzunehmen. Dabei werden alle Komponenten – von Dampferzeugern über Rohrleitungen bis hin zu Kondensatableitern – systematisch überprüft. Besonders defekte oder ineffiziente Kondensatableiter sind häufig eine Hauptursache für Energieverluste und erhöhte Betriebskosten. KLINGER Gebetsroither bietet neben umfassenden Audits auch hochwertige Kondensatableiter-Produkte, die speziell auf energieeffiziente Dampf- und Kondensattechnik ausgelegt sind. Durch die Kombination aus präziser Analyse und passgenauen Lösungen lassen sich Dampfverluste reduzieren, Energiekosten senken und die Lebensdauer der Anlagen verlängern.


Wie oft sollten Kondensatableiter überprüft werden?

Um sicherzustellen, dass Dampfsysteme effizient arbeiten, sollten Kondensatableiter mindestens einmal jährlich überprüft werden. In Hochlastbetrieben oder stark beanspruchten Anlagen kann eine halbjährliche Kontrolle sinnvoll sein. Regelmäßige Messungen helfen, Dampfverluste zu minimieren, bevor sie zu hohen Energiekosten führen.

KLINGER Gebetsroither empfiehlt den Einsatz von smarten Überwachungslösungen, um eine kontinuierliche Echtzeit-Diagnose zu ermöglichen und mögliche Defekte sofort zu erkennen.


Smarte Überwachung für die Zukunft: Digitale Lösungen für Dampfsysteme

Moderne Dampfsysteme profitieren zunehmend von digitalen Überwachungstechnologien, die Fehler in Echtzeit erkennen und ungewollte Energieverluste minimieren. Durch den Einsatz von smarten Kondensatableitern mit Sensoren können Betriebsdaten kontinuierlich analysiert werden, wodurch sich Undichtigkeiten oder ineffiziente Prozesse frühzeitig aufzeigen lassen. Unternehmen wie Spitz setzen bereits auf digitale Lösungen wie den Siemens Energy Manager Pro, um ihre Dampftechnik effizienter zu gestalten. Die Kombination aus automatisierten Dampf-Audits, Echtzeit-Überwachung und präzisen Messmethoden wird künftig die Basis für eine energieeffiziente und nachhaltige Industrie sein.


Fazit: Jetzt handeln und Einsparpotenziale nutzen

Industrieunternehmen, die mit Dampftechnik arbeiten, haben enorme Einsparpotenziale – vorausgesetzt, sie setzen auf präzise Kondensatableitermessungen und eine durchdachte Optimierung. Spitz zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Maßnahmen beträchtliche Beträge eingespart werden können. KLINGER Gebetsroither bietet Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für eine effiziente und nachhaltige Dampftechnik. Von der Kondensatableitermessung über die Wartung von Industriearmaturen bis hin zur digitalen Überwachung – alles aus einer Hand.

 

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und ein Beratungsgespräch:


Ihr Ansprechpartner


Ing. Martin Klein

Internal Sales, Dampf- und Kondensat-Spezialist
martin.klein@gebetsroither.at
 

 

 

 

 

 

 


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